Wie weit dieses Licht in unseren Körper fließt, ist erst klar, seitdem die Bio-Physik nachweisen konnte, dass Licht in jeder Zelle unseres Körpers vorhanden ist. Verletzte oder geschwächte Zellen lassen sich durch Licht in Form von Bio-Photonen wieder zur Selbstregeneration anregen.
Mit der Photon-Therapie werden die produzierten Bio-Photonen von der Haut absorbiert, vervielfacht und „anarchisch“ im Körper verteilt. Über die Verästelungen im Nervensystem gelangen sie zum Gehirn. Hier wirken sie regulierend auf die Produktion von Hormonen wie z. B. Endorphine* und Cortisol. Endorphine (Glückshormone) beeinflussen zahlreiche Körperfunktionen, so sind sie z. B. für die Schmerzlinderung und das allgemeine Wohlbefinden mitverantwortlich.
Paradigmenwechsel in der Medizin
Zunehmend stellen Forscher fest, dass neben der molekularen Interaktion auf biochemischer Grundlage für den Organismus auch Faktoren wie Energie und Informationen eine wesentliche Rolle spielen. Das beste Beispiel hierfür ist die klassische Nadel-Akupunktur. Die Nadel-Akupunktur ist ein anerkanntes und erforschtes Instrument, um den Körper in seinen Funktionen positiv zu beeinflussen.
Mit dem Aufkommen der Elektro-Akupunktur wurde gezeigt, dass eine ebensolche Stimulation auch ohne Verletzung möglich ist, über die Laser-Akupunktur bis zur Photon-Therapie war es dann ein konsequenter Entwicklungsweg, auf dem sich die Technik und die Wirkungsweise immer weiter verfeinert haben. Mit weichem Licht werden auf diese Art in der Photon-Therapie optimale Ergebnisse erzielt, die frei von Schmerzen sind und zudem sich als sehr effektiv erweisen.